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Lesachtaler Feuerwehren übten Brand auf Sägewerkgelände

Lesachtaler Feuerwehren übten Brand auf Sägewerkgelände

Vor kurzem fand die letzte von vier Einsatzübungen der Feuerwehren der Gemeinde Lesachtal in St. Lorenzen statt. Die Einsatzkräfte mussten einen Werkstättenbrand löschen, vermisste Personen retten und die Ausbreitung des Brandes auf das restliche Gelände des Sägewerkes verhindern.

Bei der von der Feuerwehr St. Lorenzen organisierten Übung mussten die Lesachtaler FeuerwehrkameradInnen unter Übungsleiter HBI Gerd Guggenberger eine 950 Meter lange Wasserzubringerleitung zum Übungsobjekt auf dem Firmengelände der Firma Strasser aufbauen. Dabei galt es, einen Höhenunterschied von circa 120 Meter zu bewältigen. Als Wasserbezug diente die Gail bei der Obergailer Brücke. Für den Leitungsaufbau bis zum Übungsobjekt war BI Thomas Guggenberger zuständig.

Die Atemschutztrupps der Feuerwehren St. Lorenzen, Liesing und Birnbaum mussten verschiedenste Tätigkeiten in der KFZ-Werkstätte auf dem Gelände der Firma ausüben. Es galt vermisste Personen und Gasflaschen zu suchen und fachgerecht zu retten bzw. zu bergen. Ein weiteres Ziel war, das Ausbreiten des Brandes auf das restliche Firmengelände zu verhindern.

Die Übungsnachbesprechung fand im Feuerwehrhaus in St. Lorenzen statt. Im Anschluss an die Nachbesprechung gab es eine kräftige Stärkung und man ließ in gemütlicher Atmosphäre die Übung ausklingen. Ein Dank gilt der Firma Strasser und KFZ Werkstätte Florian Rauter für die Zurverfügungstellung des Übungsobjektes.

Text und Fotos: HBI Gerd Guggenberger
© HBI Gerd Guggenberger

Florian Jost

Bezirksbeauftragter für Öffentlichkeitsarbeit