Am Morgen des 20.06.2009 kam ein junger Fahrzeuglenker auf der Gailtalbundesstraße (B111) ins Schleudern und prallte gegen die Leitschiene. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr Watschig wurde mittels Stillen Alarm zu Aufräumarbeiten alarmiert.
Am Donnerstag, dem 18. Juni 2009, um ca. 15.15 Uhr, sind die Feuerwehren Hermagor, Förolach und Kühweg von der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) zu einem Brandeinsatz in die Friedhofsstraße in Hermagor alarmiert worden.
Bei der Einsatzübung der 4. und 7. Gruppe der Feuerwehr Tröpolach am 15.06.2009 wurde ein Verkehrsunfall mit verletzten Personen auf der Rattendorfer Landesstraße (L22) bei der Ortsausfahrt Tröpolach simuliert.
Am 12. und 13.06.2009 fanden in Klagenfurt die Feierlichkeiten anlässlich des 140-jährigen Bestehens des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes statt. Gefeiert wurde dieses Jubiläum mit einer Reihe an Veranstaltungen. Auch zahlreiche Funktionäre und Kameraden aus dem Bezirk Hermagor nahmen an den Feierlichkeiten teil.
So sangen Sie, am Freitag, dem 12.06.2009 um 11 Uhr, während des Spielens und nach dem Kontakt mit den Mannen aus dem Reich der Feuerwehr. Es machte ihnen richtig Freude, dass sah man ihnen an.
ABI Erich Hofer übergibt sein Amt als Kommandant in jüngere Hände. Christof Rohr wurde zum neuen Kommandanten gewählt. Er übernahm mit 17. Mai 2009 die Funktion als Kommandant der Stützpunktfeuerwehr 1. Gerald Krassnig wurde zu seinem Stellvertreter gewählt.
Sehr viel Herzblut, Grips, Schweiß und Können, waren am Montag, dem 08.06.2009, die Zutaten einer Übung, welche in der Hermagorer Altstadt durchgeführt wurde.
Ein Fischer hatte darauf aufmerksam gemacht, dass sich ein Moped im Mooskanal befindet, aus dem offensichtlich Öl austritt.
Am Samstag, dem 06.06.2009, konnten die Kötschach-Mauthner Florianijünger endlich die schon seit 2007 geplante Segnung des Florianistöckls beim Feuerwehrstützpunkt durchführen.
Die anhaltenden Gewitter mit Starkregen führten am 06.06.2009 zu mehreren Hochwasser-Einsätzen in der Stadtgemeinde Hermagor – Pressegger See. Insgesamt waren acht Feuerwehren mit rund 100 Einsatzkräften im Einsatz, um die Schäden so gering wie möglich zu halten.