Am 1. Oktober 2016 wurde der jährliche bundesweite Zivilschutz-Probealarm ausgelöst. Dadurch soll die Bevölkerung im Umgang mit den Zivilschutzsignalen und mit deren Bedeutung vertraut gemacht werden. Ein weiterer Grund ist die Überprüfung der Funktionalität der gesamten technischen Anlagen.
Im Jahr 2017 erhält die Feuerwehr St. Lorenzen eine neue Tragkraftspritze. Nun wurde ein mögliches Modell vorgestellt.
Anfang September 2016 fand im Feuerwehrhaus Hermagor die jährliche Atemschutz-Geräteüberprüfung statt. 98 Atemschutzgeräte wurden auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft.
Vor 40 Jahren wurde die Verbindung zwischen den Feuerwehren Busdorf (Deutschland) und St. Lorenzen im Lesachtal besiegelt. Nun feierte man das 40-jährige Bestehen der Partnerschaft.
Spannende Einblicke in die Arbeit der Feuerwehr erhielten die Kinder des Lesachtaler Kindergartens beim Besuch der Feuerwehr St. Lorenzen im Lesachtal.
Am Dienstag, dem 24. Mai 2016, fand am Areal der Hauptfeuerwache Villach die offizielle Übergabe von neuen KAT-Gerätschaften, welche vom Kärntner Landesfeuerwehrverband zu Verfügung gestellt wurden, an die Katastrophen-Außenstützpunkte Kirchbach, Sachsenburg, St. Andrä und Althofen statt.
Am Freitag, dem 22. April 2016 fand im FF-Haus Waidegg eine Schulung bzw. Weiterbildung für das EDV Programm des KLFV für die Feuerwehren der Marktgemeinde Kirchbach statt.
Feuerwehrleute können in Kärnten künftig bis zum Alter von 70 Jahren aktiv sein, die Altersbeschränkung von 65 Jahren wird aufgehoben. Die älteren Feuerwehrleute können dann als Reservisten an Übungen und Einsätzen teilnehmen. Die Aufhebung der Altersbeschränkung wurde am 19.04.2016 in der Landesregierung beschlossen.
Seit April 2016 verstärken 46 frisch ausgebildete Feuerwehrmänner und fünf Feuerwehrfrauen die Feuerwehren im Bezirk Hermagor. Sie wurden bei der Grundausbildung in Rattendorf (Stadtgemeinde Hermagor – Pressegger See) auf ihre Einsätze vorbereitet.
Vor fünf Jahren startete die Feuerwehr St. Lorenzen im Lesachtal mit der Aktion „fit for fire fighting“. Sie ist seither ein Fixpunkt im Jahresprogramm der Kameraden und Kameradinnen.