Ein Bauarbeiter betätigte am Morgen des 23.05.2012 aus Versehen einen Brandmelder in einem Hotel am Nassfeld. Für die Gailtaler Feuerwehren wurde dadurch Großalarm ausgelöst.
Ein Bruch der Hauptwasserleitung eines Hotels am Gasserplatz in Hermagor ereignete sich am Karfreitag, dem 6. April 2012, früh morgens. Die tieferen Räumlichkeiten des Hotels, der Aufzugschacht, Kellerabteile, die Küche und die Tiefgarage standen unter Wasser.
Am Samstag, dem 31.03.2012, rückte die FF Egg nach Sirenenalarm zu einem Waldbrand in Mellach aus. Laut Polizei dürfte der Brand aber bereits am Abend des 30.03.2012 ausgebrochen sein.
Verkehrsteilnehmer entdeckten am 15.03.2012, gegen 13.30 Uhr, einen entstehenden Waldbrand neben der Guggenberg Landesstraße (L 29) zwischen Jenig und Kreuth und alarmierten sofort die Feuerwehr.
Am 09.03.2012, um 10.50 Uhr, wurden fünf Feuerwehren mittels Sirenenalarm zu einem vermeintlichen Waldbrand nach St. Lorenzen/Gitschtal gerufen. Der Brand, welcher sich dann als Flächenbrand herausstellte, konnte rasch gelöscht werden.
Am 25.02.2012, kurz nach 17.00 Uhr, brach im Heizraum eines Wohnhauses in Micheldorf ein Brand aus. Vier Personen konnten sich unverletzt retten.
Am 24.01.2012, gegen 07.15 Uhr, ereignete sich auf der Gailtalstraße (B 111) bei Emmersdorf ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Die Feuerwehren St. Paul im Gailtal und St. Stefan im Gailtal standen mit drei Fahrzeugen und ca. 15 Mann/Frau im Einsatz.
Am 09.01.2012, um 16.45 Uhr; ereignete sich auf der Weißenseestraße (B 87) im Bereich Kreuzberghöhe eine Frontalkollision zwischen einem Klein-LKW und einem PKW. Ein Mann wurde schwer verletzt.
Die Bergrettung Kötschach-Mauthen, die Feuerwehr Grafendorf-Gundersheim, das Rote Kreuz und die Polizei konnten am Morgen des 26.12.2011 einen schwer verletzten und unterkühlten 19-jährigen Mann aus unwegsamen Gelände bergen, der zuvor mit dem PKW abgestürzt war.
Am 09.12.2011, kurz vor 19.00 Uhr, kollidierte in Jenig ein Regionalzug mit einem PKW. Der Lenker des PKW blieb offensichtlich unverletzt. Im Zug wurde niemand verletzt.