Einsätze
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Am 03.12.2011, um 22.36 Uhr, heulten in der Marktgemeinde Kirchbach die Sirenen. Ein aufmerksamer Nachbar bemerkte einen Nebengebäudebrand und alarmierte die Feuerwehr. Dadurch konnte Schlimmeres verhindert werden.
Am Abend des 04.11.2011 wurde die Feuerwehr Rattendorf mittels Sirene zu einem Assistenzeinsatz für das Rote Kreuz alarmiert. Die Feuerwehrmänner mussten in Jenig einen Landeplatz für den Notarzthubschrauber ausleuchten.
Zu einem technischen Einsatz wurden am Nachmittag des 27.10.2011 die Feuerwehren Egg und Hermagor nach Potschach/Potoce alarmiert. Ein LKW kippte beim Abladen mit einem Kran um. Verletzt wurde niemand.
Nach einer dreitägigen Suchaktion nach einem vermissten Pensionisten im Plöckengebiet konnte dieser am 06.10.2011 nur noch tot geborgen werden. Er war in eine Schlucht gestürzt.
Zu einem technischen Einsatz – Verkehrsunfall – wurden die Feuerwehren St. Stefan/Gailtal, St. Paul/Gailtal und Hermagor in den Abendstunden des 1. Oktober 2011 auf die Gailtalstraße (B 111) nach Dragantschach (Gde. St. Stefan/Gailtal) alarmiert.
Am Freitag, dem 02.09.2011, um 07.30 Uhr, wurden die Feuerwehren Grafendorf-Gundersheim und Reisach zu einem Brandmelderalarm in das erst vor kurzem eröffnete Gesundheits- und Pflegezentrum nach Grafendorf alarmiert.
Die Feuerwehr Hermagor wurde am 14. Juli 2011, um 19 Uhr, mittels stillen Alarm zu einem technischen Einsatz – Bergung eines „Mini-Radladers“ – nach Obervellach alarmiert.
Am 12.07.2011, um 15.14 Uhr, wurden die Feuerwehren Kühweg, Hermagor und Mitschig zu einem Verkehrsunfall nach Kühweg alarmiert. Ein PKW kam von der Straße ab. Drei Personen wurden verletzt.
Ein defektes Sattelkraftfahrzeug verursachte am 30.06.2011 eine kilometerlange Dieselspur auf der L33 und der B111 in den Bezirken Hermagor und Villach-Land – und das vom Lenker offensichtlich unbemerkt. In der Ortschaft Matschiedl bestand Umweltgefahr.
In der Nacht vom 18. auf den 19.06.2011 mussten mehrere Feuerwehren der Stadtgemeinde Hermagor – Pressegger See zu Unwettereinsätzen ausrücken. Die Wassermassen drohten Häuser zu überfluten. Vermurungen mussten von Straßen beseitigt werden.